Die Kunst zu Führen & zu Performen.
Erfolgreiche Führung und Performance
in den dynamischen Feldern der Wirtschaft, der Gesellschaft und der Politik
braucht ein feines Gespür, intelligente Werkzeuge und kreative Leitlinien.
"Die Kunst zu Führen & zu Performen"
bietet Ihnen ein wirkungsvolles Navigationssystem,
um sich zu orientieren, zu navigieren und zu erfolgreich handeln.
Methodik
Drei Grundsäulen bilden die Basis
dem "Ganzheitlichen Denken und Handeln", der "Systemischen Herangehensweise"
und der "Wissenschaftlichen Arbeitsweise".
Ganzheitliches
Denken und Handeln
Das ganzheitliche Denken eröffnet einen immensen Schatz an Methoden und Betrachtungsweisen, um Situationen zu erkennen und zu entwickeln.
Als erstes ganzheitliche Modell von großer Tragweite ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Sie ist bereits seit ca. 3.000 Jahren schriftlich fixiert.
Die TCM unterscheidet "vier Ebenen". Diese ergeben zusammen "das Ganze":
Glaube | Spirit, Geist
Gedanken | Denken
Gefühl | Psyche, Emotion
Gestalt | Körper
Diese vier Ebenen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich wechselseitig mal in "günstiger" und mal in "ungünstiger" Art und Weise.
Durch diese Verknüpfung nimmt jede Ebene Einfluss auf die Gesamt-Balance des Menschen.
Das bedeutet für einen erfolgreichen Coaching-Prozess, dass jede Ebene mit einzubeziehen ist.
Die Arbeit mit der TCM ist sehr erkenntnisreich und erfrischend.
Systemische
Methoden
Der systemische Ansatz betrachtet alle Komponenten eines Systems.
Für das Zusammenspiel der Menschen in einer Organisation bedeutet es: Jeder Mensch ist Teil des Systems und gestaltet durch seine Persönlichkeit und seine Wahrheit die Organisation mit.
Für die Entwicklung einer balancierten Organisations- und Führungskultur heißt das:
der Fokus liegt sowohl auf der Selbstverantwortung des Einzelnen und seiner Gestaltungsmöglichkeit, als auch auf dem guten Zusammenspiel aller Beteiligter.
Wissenschaftliche
Arbeitsweise
Der wissenschaftlich-kritische Dialog öffnet neue Erkenntnisräume und bewirkt eine Zunahme an Denk- und Handlungsoptionen. Zwei Beispiele:
1928 | Entdeckung der Unschärferelation durch Werner von Heisenberg.
1975 | Entdeckung der Rauheit und der Fraktale von Benoit Mandelbrot.